Auch am See begrenzt
Dort wo ihre haeuser u huetten am See stehen gibt es strenge Auflagen, Fischereigrenzen, Regeln u zaeune.
Sonst waere der see schmutzig und leergerfischt.
Auch Liegestuiehle koenenn zujm zankapfel werden, wenn die sonne hoch am himmel steht. Liebeskoerbe bieten etwas schutz, geborgenheit.
Immer wieder am ufer wo fischergrenzen, unsichtbar doch betaferlt, unterwasser ahnenen sie nichts, auch nicht im wald und in der Luft. Nioemand weiss es niemand sieht es. Nur taferl wollen davon zeugen. Der wald steht still im sommerwind.
Die koepfe gluehen in der hitze, auch autos werden zum grillofen. Manch vergessen ihre hunde und babies am parkplatz.
Zum shoppen kostetet es nichts, parken, sonst schon. Nur hinstellen geht nicht, auch da auflagen auf zeit. Kostenlos pause machen,
vom auto fahren ist auch problematisch. Allerorts Bezahlstaender.
Seit 1973 duerfen sie officiell in den Wald als Erhohlungsraum fuer die Bevoelkerung, so spaet erst. Wildniss gab es, wurde aber von je her bekaempft.
Bis in die 70er, gift und galle auf dern feldern, der aufstand gegen schwarz udn grau im anzug, auch gegen atomkraft, recht bald schon, die gefahr nichtverkannt. Eben werden wieder neuauflagen diskutiert.
Bezahlstaender
Nur ueber der Waldgrenze waren sie frei. Zur zeit der Revolte gegen schwarze und graue maennchen. Eingefettete Sau zur Militaerparade sucht das Comeback zum neuen aufmarsch.
Die eingeoelte Sau ist wieder aktuell, sie will das comeback.
Die fischer am see, still in ihren booten wissen es. Allerorts kleinraeumige struktur, verbotsschilder, neue rechtschreibreform, auch autos am limt zeitlich begrenzt beim Hinstellen, nicht weit von
Bezahlstaendern.
Steher die nichts tragen, das hinstellen nicht weit davon muss auch bestaetigt, bezahlt werden.
Soviel zur freiheit ohne auto. Abstellen, einfach so hinstellen geht nicht, gleich danach noch zum bezahlsstaender.
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seite 1 KOLUMNE 2025
Sie sagen seit dem Siebten erst
Dort wo die koepfe schon lange gluehen produzieren sie jeden tag neue feinde, sagen shalom, doch keiner kann es hoehren, niemand versteht es, keiner sieht es. Extremismus pur, wie lange schon. Einst von Spanien bis Polen, wie lange schon, sie sagen erst seit dem siebten oder neunten. Niemnd versteht das.
Uberall gemetzel schindluder, verschleppung udn vertreibung, scheiterhaeufen, hugenotten, waldenser, 30 jahre krieg, 20 jahre afganisthan, sklaven, hexen, siedler heuchler. Doch jetz soll es suess werden, lieblich gar, geschminkt. Ich denk sie taeuschen sich.
Es geht doch schon lange so, eben protestieren sogar einstige Gefangene, verschleppte Geiseln gegen den extremischen Fuehrer, seinen ewigen krieg.
Wo frauen 2 jahre zur armee gehen
koennen sie auch bei den anderen den Unterscheid nicht erkennen , 70 prozent civilisten, Frauen u Kinder, jeden tag Tote. Scheinen blind zu sein, udn wen sie es nochnicht sind zerstoeren sie alles bis sie blind vor staub sind.
Denken an eseln udn, doch nur eseln kennen den Unterschied nicht zwischen mann u frau, zwischen Zivilisten udn Militaers. Indifferent in ihrem Fanatismus, blind im staub kaputter staedte. Es gab einst progrome, vertreibungen, ist die frage ob ihre neuen maeuern u zaeune irgendwo was aufhalten bei dem fanatischen Gemetzeln, bei solcher Zerstoerungswut, blind. Es gab geschenke, damals vor dem elften etwa meinen sie.
Wo weiber 2 jahre zum militaer gehen sieht die sache komisch aus, koennen es am gegener auch nicht unterscheiden, daher die indifferenz, irrelevanz.
Der unterschied ist dann weg, verwischt im fanatismus.
Die feindproduktion laeuft auf hochtouren, sie meinen seit dem neunten oder zwoelften erst.
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