Strike Hase



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Die Reine Hasenlehre

Praemissen:

A: Hasen respective Kaninchen haben ein flauschiges dichtes Fell, was schoen anzusehen und zu streicheln ist.

    B: Kaninchen u Hasen reissen sich manchmal, auch vor der Geburt die Weibchen, Fellstuecke heraus, Weibchen im Brustbereich Maennchen bei der hitzigen Verfolgungsjagd anderer Maennchen oder dem Hasenkampf, der manchmal im Bereich des Schwanzerls wunde Stellen hinterlassen kann, die aber im Normalfall u bei guter Gesundheit der Kaninchen gut verheilen.

    C: Kaninchen soll man nicht essen wie auch Wachteln nicht, Wachteleierzuechter sind total seltsam. Kaninchen haben recht unterschiedliche Charaktere und sind in der Regel ziemlich sozial orientiert und sehr verschmust, zahlen allerdings keine bussi bussi coins im internet,sowas verstehen Kaninchen garnicht.

    Kaninchenhaltung:
Klarer weise sind Kaninchen lieber im Garten und die staerksten sogar bei Starkregen im Freigehege.

    In wohnungen fuehlen sie sich auch nicht unwohl, koennten aber an Sofas, Holzmoebeln u anderem Furniture Nage u Frasspuren hinterlassen. Bei Haltung im Garten sollte darauf geachtet werden, dass sie bei Regen oder Hitze einen Unterstand haben, Holzdach, Tuecher in Zeltform gespannt, Gartenstuehle oder Baenke, Pergolas oder Hollywood Schaukeln tun es dann auch.
    Grosse Temperaturunterschiede wie auch lanege Zugluft tun den kleinen Trollen nicht gut.
    Auch mittelhohes Gras oder Stauden haben sie gerne, ebenso Stege oder der Bereich unter Gartenhuetten.

    Immer bei mehreren Langohrtrollen im Assengeheg einige meter Flucht und Laufmoeglichkeiten rechnen.

    Vorzuege:
Hasen machen weniger Mist als Ziegen, Pferde, Schafe, Hunde oder Katzen, ihre Losung stinkt auch nicht so stark udn kann im Garten als natuerlicher Duenger dienen.

    Kaninchen u Hasen sind weniger anhaenglich als Hunde oder Katzen, sie sabbern nicht u sind in der Regel sehr reinlich. Reagieren als Fluchttiere oft sehr schnell, spontan u sprunghaft, was bei eingen Hasen im Garten lustig aussehen kann wenn Gefahr in Verzug war. Bei fast jedem Wetter fuehlen sie sich wohl, wenn sie lang ausgestreckt herum lungern oder auch unter Baenken die heissen Sommerstunden verbringen ist das ein gutes Zeichen.

    Kaninchen brauchen keine Leine oder Geschirr wie Pferde, manche Hunde oder geschmueckte Kuehe, Kaninchen haben statt Hoernern lange Ohren die im Volksmund auch Loeffeln genannt werden.

    Auch Zecken oder Flohabwehrringe am Hals sind meist nicht notwendig.

    Hasen zeigen sehr gut in natuerlichen Gaerten oder Gehegen an wenn Gefahr in verzug ist, strecken dann alle Ohren in die Richtung und schauen wie gebannt in die verdaechtigen Winkeln. Nach Gewoehnung koeennen auch kleine Maeuse, oft morgens zu ihrere Belustigung taugen. Weite Spruenge u Piruetten machen sie dann morgens auch auf Schraeghaengen.

    FEINDE:
Die natuerlichen Feinde der Hasen u Kaninchen sind aus der Luft Habicht, gr Eulen, Adler, am Boden Fuchs, Marder, Iltis, Luchs. Junghasen werden auch vom Sperber und Hermelin nicht verschmaeht.

    Trotzdem sie so kuschelig und nett aussehen haben Kaninchen also viele Feinde, die unnatuerlichen Feinde, oft Autofahrer, sind oft noch viel gefaehrlicher weil diese fast aller Sinnesorganfunktionen beraubt wurden, ein Sideeffekt des modernen Robotik.
zur Todesanzeige

    RASSEN:
Es gibt einige witzige Sorten u Zuechtungen, von gescheckten Dreifarbigen bis einfarbigen, von Lang zu Kurzohr, Haenge oder Stehohrhasis, Teddies und Loewenmaehnenkaninchen, manche werden deutsche Riesen besonders aufregend finden. Es decken sich Farben von weiss, lion, beige, ueber schwarz, roetliche oder dunkelbraune, auch graue oder weissschwarzschecken, weisse Blessen wie bei groesseren Sauegern kann man auch finden. Angora oder Mohair sind Langfellhasen .. manche auch Katzen.

    Kaninchen wechseln in der Regel zweimal im Jahr, zum Fruejhar u Herbst das Fell, bei Raufereien kann auch manches Fleckerl vorher verloren gehen. Kaninchen koenne bis zu 15 Jahre alt werden.

    PFLEGE:
Buersten braucht man Hasen nicht, besser die kleine Trolle Herzen oder Streicheln oder auch mal einene Haarkneul raus schneiden.

    Wegen des recht eigenen Stopfmagens fressen sie gerne alle halbe Stunde, am liebsten hin und wieder Karottenstuecke, geschnittenen Salat, Rainfarn, Beifuss, Salbei, Lavendel, Erdbeer und Loewenzahnblaetter, Schafgarbe und sonst alles was sie als Biorasenmaeher nicht stehen lassen.

    Auch Goldrutenblaetter und die starken Blaetter des Kren fressen sie recht gerne.

    Haselnuss, Eichen, Wildkirschenaeste werden auch nicht verschmaeht, besonder im Winter und Herbst verstaerken Gerbsaeuren der Aeste ihre Abwehrkraefte.

    Hasel, Wal und andere Nuesse, doch besonders Eicheln sind die starke Kost im Herbst und Winter bei Freilandhaltung. Heu wird seit langem nicht verschmaeht und macht sich gut zu Luemmelmann und Frau.

    Wasser am besten aus der Nagetiertrinkflasche, taeglich frisch, oder in Keramikschalen im Schatten im Garten.

    Wichtig sind auch Platz, Holzbretter, Stufen und Stege die in verschiedenen Hoehen sein koennen, bei Mehrfachhaltung sollte man an Fluchtmoeglichkeiten und Wege denken, Kaninchenmaennchen koennen ziemlich hitzkoepfig sein, auch nach Kastration.

    Immer mindestens 2 Tiere halten, bei mehr wird die Rangordnung mehr oder weniger witzig bis heftig festgelegt. Versteckmoeglichkeiten, Hoehlen oder Boxen sind zum Rueckzug und Ausruhen wichtig.

    Wer nicht gut aufpasst kann nach einigen Moanten mit quadrupelung, quasi 150 % tigen Vermehrungsraten rechnen, Kursziele kennen Kaninchen und Hasen nicht, halten ist besser als essen.

    Hasen beobachten manchmal sogar Spinnen und koennen dann wie einen spinnfaden webend auf den Hinterbeinen stehend Figuren signalisiern (1x beobachtet), in der Regel bevorzugen sie morgens heftige Bockspruenge, Piruetten und gemeinsames Abweiden.


BUNNIE NEWS:
Es schneit noch ein wenig doch die Hasen sind topfit, vielleicht zu fit und wild, wir werden sehn. Die wilden Kaninchen muessen manchmal getrennt werden damit sie sich nicht zusehr ins Gehege kommen. Manche Maennchen in der Vorfruehlingshitze sind dann besonders wild und rammelig.

Damit die Vermehrungsrate nicht explodiert und die Zucht nicht schief laeuft werden gewisse Massnahmen getroffen (preemptively)

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