Nachtwanderer von denen niemand wissen wollte

eine mondgeschite
Zum Jakobi war das wetter wieder schoen (in emails wird alles klein geschrieben sagen sie ...) und ostern war auch schon wieder vorbei.

Der Luadawiga hat sein rucksackerl gepackt u ist wandern gegangen, in der zeit ist auch die buerzel und das fleischkrapfel wandern gegangen, meisten nachts. Es war schoen und wie immer die berge leicht angezuckert, diesmal etwas laenger denn es hatte vom winter des jahres 19-20 bis tief ins jahr hienein lange gebrannt, doch wo und wielange wusste niemend mehr, auch wie und wo man wie geschaefterl machte hatten sie lange vergessen. Ihre autos waren voller dreck und werkzeug war auch drin, ihre socken nicht so weiss wie in den staaten, doch das war ihnen egal.

In der zwischenzeit, zaesur sagen manche, gab es auch die babiesoeckchen fuer die grossen schon einige zeit, ganz kleine schlupferl, die sonst eigntlich dort niemand kannte. Wanderungen machten sie schon lange in lederhosen und dicken langen socken, denn die berge waren immer noch leicht angezuckert, zum anschauen schoen dachten viele.

Fleischkrapfel fuher wieder los und se warteten eine zeit dann fuhr auch luadawiga los und es gab keine probleme, die autos waren alle wieder sauber, auch die zornpinkel beim oberen nachbarn war leiser geworden, nur noch manchmal hoehrte man eine schreien denn die autos waren meist sauber, zumindest von aussen.

Auch der zuenftige keuschenig machte noch gerne heu, doch dabei musste mindestens sein frau oder tochter dabei mit dem kind im arm zuschauen !! Sonst waere naehmlich zuviel heu von der gabel geflogen, ja es war alle wie es sein sollte, Keuschenig waren zufrieden, die alte speis die damals schon tief in den berg hinein ging gab es noch, doch alles drumherum wurde wild drueber betoniert, der nachbar aber machte das in zwei tagen und autos fuhren immer noch soschnell dass es niemend merkte. Die waende bei denen wurden mit einem LKW geliefert

Der polizist im dorf hielt wie immer wenne es einen umzug gab sein arme auf, so dass niemend in die falsche strasse abbiegen konnte. Alls war in ordnung udn die autos, zumindest innen geputz. Die zeiten der zigtausenden auto rueckrufaktionen waren mal kurz wieder vorbei, obgleich schon in den 80 ern die japanerautos ordentlich in den staaten geschlagen wurden. Trotzdem waren sie spater oft dicke freunde, weinigstens in autos.

In den staaten trugen sie immer noch im sueden die weissn grosskrempigen huete und in europa doch mehr muetzen oder keppis, gerade wenn es zugig war oder in den altebekannten grossen umtrunk und bierzelten. Frauen im nordosten hatten wieder mehr zoepfe als frueher doch kaum eine eine kopfbedeckung, masken wurden selten getragen.

Als aber die grosse pein und seuche ueber sie hereinbrach dachte der nachbar vom keuschenig an die bilder im TV mit den vielen masken und manchen grossen flieger aus russland, auch aus china, doch das war noch vor der zweiten udn dritten welle die ihnen ausgangsperren, viele nummern auf flachbildschirmen, auch in neuen homeofficienen oder sonstwo besorgte.

Mittlerweile waren die jahre ins dunstige gekommen, eine oelplattform war weitweg in die luft geflogen, auch ein paar rektoren mehr explodiert, manche doks wurden nichtmehr so lange unter verschluss gehalten und ander gleich wieder verworfen.

Niemand erinnerte sich gerne an die frasen vom more deadly oder die pein mit dem egoshooter oder wie sie es nannten.

Es gab neue aufsaetze und die PCs waren lange nichtmehr so fett wie einst, die dritte generation usb sticks wurde agesteckt und hin und wieder wackelte es wo. Ob das gesteuert war oder nicht, eine natuerliche entwicklung oder an den maskierten auftritten in den vielen flachbildschirmen lag, die es mittlerweile in allen groessen gab, das konnten sie nichtmehr erkennen.

Das wetter spielte wiedermal verrueckt, und immer oefter, im TV wurde die grosse hetz vermieden, emotional intelligent aufbereitet udn nicht zu aufregend fuer die meisten. Auf der weit entfernten insel im stroemungberecih dort wo der blowout preventer versagt wurde, waren die grafiken im TV nach provinz sortiert, mit den aktuellen zahlen dargestellt. Sowas wurde weder von den keuschenigs, noch den fleischkrapfeln erkannt. Der jakobi hatte mittlerweile 20 namen und deshalb nannte sie einer alle hermann, bei den wanders-leuten handelte es sich meist um verdeckte ranger.

Ein schrecklicher fund brachte schliesslich mehr zutage als am komposthaufen schonwieder betonbloecke umgestochen wurden. Niemand wollte wissen wie sie dorthin kamen, er schmiss sie einfach fort.

Inderweil wurde das micro zum makro und makro zum micro, auch solarwinde streuten ueber tausende kilometer in viele richtungen, es gab einiges zu munkeln da der mond samt schleckermaul gerade wieder so hell leuchtete, und die seuche noch nicht ganz dingfest gemacht war.

Es wurden nach 100 tausenden fortgebrachten kuehen von der insel spaeter auch nerzfarmen im norden, neben waeldern, beaeumen und tieren vielerorts ganzwoanders verbrannt.

Das dings war auch, dass crocodile lange in hoehlen uebrdauern konnten und doch ganz ploetzlich attackierten. Als krustentraeger vielerorts gleichzeitig .. sysnchronisiert ... schon lange auf knoepfe verzichteten. Da war ein langer reissverschluss schon laenger hip.

        Home     Cookiepol     Big Interview            

Haussi.de    

The raptor bird onpage is a Shikra, rarely seen in India and Sri Lanka, even going to perform and annoy Black Eagles over Sinharaja NP ... nice encounter there, very special ... but sadly the last 1 or two elefants got taken out from there

a cat sleeping on hot rocks in hot jets at a Kormorant location

close to bottom onsite, the drawned inpond mobile, it was ready for jobs after 1 hrs and the 15 min in icecold ibver waters, with a lovely rarely seen silver ring .....

misty home (smoke, abgase// home during lockdowns ..)