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Von den kleinen flachen Dingern die Soviel versprechen        

Von den kleinen flachen Dingern die soviel versprechen

history Es gab Zeiten ad verstaendigten sich die 1st Nations mit Rauchzeichen, sie wurden in den Huegeln der Great Plains abgefackelt und mit Decken immer wieder veraendert, so dass man den Rauch als Signale interpretieren konnte.

Spaeter verwendete man Morsezeichen, auch Esperanto war zur vorletzten Jahrhundertwende mal eine Zeit im Gesparech in Europa, damit Europa damals schneller zusammenwachssen wuerde wie sei glaubten. Viel Zeit ist seit der vorletzten Jahrhundertwende vergangen und die Zeiten, Signale udn Zeichen zur Verstaendigung ueber grosse Distanzen haben sich veraendert. Beim Zugfahren ueber weite Strecken konnten man interessante Leute treffen und sich auch gut Unterhalten, ebenso konnte man gut Beobachtungen anstellen unter den Fahrgaesten. Zuege gab es schon laenger, seit der Zeit als sie in den Plains Rauchzeichen verwendeten.

Spaeter, zur Zeit des ersten der grossen Kriege, wurde das Telefon erfunden. Grosse wie kleine Zinken die verschieden in der Hand lagen und immer mit Draehten (cables) miteinander verbunden waren, das sollte sich lange nicht aendern. Manche waren auch als Artdeko oder Design gedacht. Schwere Zinken die an edlen Aufhaengungen hingen waren.

Spaeter, einige Jahrzehnte nach dem zweiten grossen Krieg, es gab den Radio schon einige Zeit und dann gab es auch Fernseher, wurden neue Frequenzen entdeckt die gut zur Uebertragung von Telefonsignalen taugten. Das wurde Handy genannt oder im englishen Mobiles. Viele sprangen auch auf den Zug auf um beim Geschaeft mit den neuen Dingern die nichtmehr an Kabeln (cables) hingen mit dabei zu sein.

neusmart Es gab die unterschiedlichsten Produzenten dieser neuen kleinen Dinger und alle wollten sich im neuen Design der Hosentaschendinger uebertreffen, es wurden grosse Geschaefte gemacht. Die Technik war neue und manchen gefielen die apps und software dazu nicht wie sie das nannten, und so zerschellten auch manche dieser kleinen Dinger an Garagntuerren oder unter dem Balkon im 4 stockwerk.

Viele waren aber zufrieden mit den neuen Dingern und sie versprachen immer mehr, niemand wusste aber ob sie es auch halten wuerden. Uber die Jahre waren dies kleinen Dinger der grosse Hype, wie auch sonst, man hoehret viel Gemunkel udn geruuchte die sich auch spaeter zu Hass ausarteten.

Niemand wusste aber wie das ging oder warum bald von soviel Hass die Rede war. Das verstanden sie garnicht. Vieles wurde versprochen auf den kleinen teuren Dingern udn bald waren sie auch ganz flach udn wirkten edel, furchtbar teuer waren sie dannn schon laenger.

Die kleinen flachen Dinger die ihnen aber mit Vertraegen nachgeworfen wurde waren nicht so teuer oft auch gratis. Dafuer war nach der Halbwertszeit von einem Jahr auch kaum mehr eine Taste normal zu bediehnen und die Zeichen wurden auchnicht gleich auf den flachen Dingern so abgebildet wie es einst nach Anwahl einer Waehlscheibe oder der ersten generation der Dinger uebelich war.

Nein die Zeiten hatten sich gaendert so wie sich auc die Abbildungen auf den kleinen falchen teuren Dingern immer radikaler aenderten udn viele neue Sachen versprachen, es waren bald tausende Bildchen und karten, tickets udn codes von denen Millionen beeindruckt waren.

Es bluehten immer noch riesige Baeume, das Holz wuchs langsam und zaeh wie einst und vom Sommer bis Herbst bildeten sich Fruechte, Samen und Zapfen. Einige sprachen auch schon laenger vom Klimawandel, viele demonstrierten gegen die dummen Geschafte bei denen sich solange nichts aenderte, doch dies e kleinen flachen teuren Dinger versprachen immer wieder vieles, nur ob sie es hielten wussste niemand.

Was daraus aber wurde wussten die Wenigsten. Was teuer war hatte oft keinen Wert, und was von Wert war war lange vergessen. Immer wieder aenderten sich die vielen Abbildungen, die hinter den bunten buttones, wie sie es nannten, auftauchten. Niemand wusste mehr ob das Zeug noch zum Telefonieren oder mehr zum gemeinsamen Shopping, Konsumieren und Einkaufen taugte. Niemand kannte sich mehr damit aus, und die sich damit auskannten wollten bald nichtsmehr davon wissen.

Doch es gab auch viel Millionen Handyuser die jeden Tag von neuem an die vielen teuren Versprechungen und tausenden Angebote glaubten, es gab grosse Stimmung und oft gute Laune bei den Angeboten die schier keine Ende nahmen, man konnte tatsachlich mit den kleinen flachen Dingern auch Bestellungen aufgeben. Von Last Minute war nie die Rede dabei, millionen Dinger hatten ihre millioenn Abhnehmer gefunden, die Geschaefte bluehten und das was sie zum Fruchten brachte wurde als App bezeichnet, es gab davon recht viele.

Apps waren das was nach dem Apfel und hinter den Appalachen im fernen Westen am Horizont, lange vor dem naechsten Sonnentuntregang schimmernd und gleissend auf neue Profite wartete. Ueberall fanden sich neue kleine Goldgruben mit apps und es wurde kraeftig gebuddelt, die Aufseher standen dabei oft an den Gruben und passten gut auf dass jeder nur fand was sie finden sollten.

Wennn es nichtso war wurde von Hass, Zorn, den weissen jungen Maennern, den Fakenews usw gesprochen, viele Politiker hatten keine Ahnung wie das funktionierte und sie wunderten sich auch nicht wenn es mal hiess das Gesichtsbuch hat wieder eine milliarde User geloescht. Jede erdenkliche app aus einer teuren Grube wuerde ausgebuddelt, und nach den Anfangsjahren noch teurer weiter verkauft.

Manche waren dabei besonders raffgierig denn sie wollten keine Konkurrenz, fuenf virtuelle Multies waren genug meinten sie im Westen und den meisten reichten die auch. Politiker jener Tage hatten wenig Ahnung von den apps und die Aufseher an den Gruben amuesierten sich darueber meist.

Programmieren fuer die Gruben war nicht so arbeitsintensiv wie in echten Stollen udn Gruben und daher wurde ihm oft die Bezeichnung smart gegeben, der Hammer war jetzte ein PC und die Schere das kleine flache Dings. Hin und wieder schnitten sich wo Hacker ein paar Aehren ab und zockten verdeckt mit, Virtuelle Waehrungen waren auch ein neue grosse Goldgrube und so volatil wie die Buttons und Darstellungen auf den Smartphones zeigten sich auch die Kurven des virtuellen Geldes.

Viele smarte Maerkte und cities, ihre Kundschaft und Beobachter wuchsen so zusammen und verloren sich auch wieder so schnell,

Alles wurde zu grossen Smart Marcets of Smartmobs (mobile users) die wiederum millionen der kleinen Dinger benutzten, alles wurde smart (manches auch fale oder hass).

Fuer jeden war etwas dabei dachten sie, und wenn es nicht so war wurde es erfunden, produziert oder zumindest verspochen. Ob es wo gehalten wurde war oft unbekanntund. Vieles verschwand auch so schnell wieder wie es auf den kleinen Dingern auftauchte, das vergessen war gross und wurde taeglich zum Wegschmeissen. Ja so war das damals.

Die Goldgrubenstimmung war nicht so schnell vorbei damit.

Es wurden tausende Versprechen gemacht, hunderte Angebote, millonen andere Dinger ueber die kleinen flachen Dinger eingeblendet, Smartphones, gekauft und die Profite flossen. Es gab sogar shops wo die Dinger in der ersten Stunde nach Oeffnung der shops sofort weg waren, weil sie garnichts kosteten und die Leute stuermten fanatisch hinein um eines der Dinger zu bekommen, weil diese vielviel teurer waren.

Niemand schien zu bemerken dass jeder Baum groesser war, jeder Berg maechtiger und jeder Fluss faszinierender, sie waren einfach zu gross als dass es wer bemerkte.

Mit Autos verhielt es sich etwas anders als mit ihren Smartphones, und die Entwicklung war etwas schwerfaelliger, doch fuer viele auch genauso wichtig und traechtig wie bei den vielen kleinen teuren Dingern, es kam nur 10 Jahre spaeter. Es waren schon einige zehntausende Autos zurueckgerufen, zurueckgepfiffen worden, was bei ihren Smartphones kaum der Fall war, oft war aber zu gewissen Zeiten von Hass und Hassbotschaften die Rede.

Doch nur die Wenigsten fragten sich wie das sein konnte, obwohl doch die Dinger soviel versprachen, soviel moeglich machten, alles war gleich zur Hand am kleinen Bildschirm, an der Schnittstelle in der Hosentasche, vom Einkaufsbummel am Smartphone, es gab viel zum Schmoekern, die Einladung zur Demo um die Ecke, die Absprache zum Sturm aufs Kapitol, Vieles war ganz nah (yes we can ... ) und unmittelbar sichtbar, das war der neue teure Reiz der Zeit.

Diese kleine Dinger produzierten den permanenten Umbruch, ihre User die andauernde Demo, die digitale und smarte Revolution udn konnten sich dabei gleichauch selber filmen, waren Reporter und Demonstranten zugleich, auch der Boykott der falschen Geschaefte und ungesunden Lebensmittel wurde moeglich.

Die Politik des Volkes war nun in den Hosentaschen, jederzeit abrufbar, lauter als laut, ganz nah dran und oft in Echtzeit, es krachte mehr als ein falscher Schweizerkracher in der Tasche.

Manchmal schien es auch als dass es sich fuer Einige ausgereizt hatte waehrend Lobbyisten und Wichtigtuer vom Stadion sprachen und wer nicht dabei war wuerde von der Aussenlinie aus schreien, als ob es um die andauernde millionenfache kakophonie von Schreihaelsen ginge, am Feld oder der Outlinie, ob man im Stadion gut hoehren kann fragen sie sich garnicht !! hauptsache schreien, rein in den Sektor und Rumschreien im Stadion, die kleinen flachen Dinger machens moeglicher.

Nur dass Einige aus Ueberzeugung nie ins Stadion gingen weil die Bedingungen draussen bessere waren, man draussen besser hoehern und sehen konnte, man nicht gleich mit zugeschnittener werbung eingedeckt wurde, draussen brannten auch nicht soviele Leuchtfeuer, es gab weniger Betonwaende, weniger Zaeune, weniger betonierter Zugaenge, die Sinne wurden nicht so zugedroehnt, stumpf und taub.

Davon wollten die Bosse der apps und kleinen Dinger nichts wissen und man sah sie taeglich schreiend in ihren Stadien. Sie wollten auch garnicht raus von dort und so bruellten und schrien sie bis heute.

Doch im Lager der Gefangenen Nazis hat sich Opa nicht eingemischt, in den USA, vor lauter Fanaten, wie heute viele Idioten in Privatwohnungne am Land wo


Turky - Egypt         Interview zum Political Correctness



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